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Erhöhte Einbruchsgefahr: 3D-Drucker können Schlüssel kopieren


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Zürich (helpnews) - 26.10.2015, Beispiele aus den USA zeigen, dass heutzutage ein Foto reicht, um einen Schlüssel zu kopieren - nicht nur für Experten, sondern auch für rachsüchtige Ex-Partner oder diebische Putzangestellte. Ein Schweizer Start-Up tritt dem Problem entgegen.



von Raphael Dorigo

Man muss von einem unerfreulichen Schlüsselmoment sprechen: In einem Artikel der Washington Post vom 24.11.2014 waren hochaufgelöste Bilder von Schlüsseln der US- Zollbehörden TSA zu sehen. Nun war das grundsätzlich leichtsinnig, da Experten mit einem guten Foto in der Lage sind, Schlüsselkopien anzufertigen. Aber wie sich zeigte, muss man heutzutage nicht einmal mehr Experte sein, um Schlüssel kopieren zu können.

Kopiert, gedruckt, geknackt
Dieses Jahr tauchten im Netz 3D-Drucker-Vorlagen für die Schlüssel der Zollbehörde auf. Autoren der US-Technologieplattform ars technica wagten letzten Monat einen Testversuch und schafften es innerhalb eines Tages, funktionierende Schlüsselkopien herzustellen. Mehr denn je gilt nun also: Vorsicht bei Abbildungen, auf denen Ihre Schlüssel zu sehen sind! Wer etwas für seine Sicherheit tun will, kann einen Schlüssel mit integriertem Chip bestellen, was aber teurer ist und Batterien benötigt. Das Schweizer Start-Up „Urbanalps“ will nun eine bessere Lösung anbieten.

Schweizer Lösung am Start
Beim „StealthKey“ von Urbanalps sind die mechanischen Sicherheitsmerkmale im Innern versteckt, was ihn unkopierbar machen soll. Das von Alejandro Ojeda geleitete Unternehmen wurde bereits von der Kommission für Technologie und Innovation des Bundes ausgezeichnet. Bis Ende 2016 soll der sichere Schlüssel auf den Markt kommen, wofür Urbanalps noch auf der Suche nach einem grossen Hersteller sei, schreibt die Aargauer Zeitung.



Quelle: urbanalps.com


Bild: urbanalps.com


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