Wie in Zurück in die Zukunft: Das Hoverboard von Lexus


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Zürich (helpnews) - 19.10.2015, In der Filmreihe „Back to the Future“ surfen die Menschen im Jahr 2015 auf schwebenden Brettern, sogenannten Hoverboards, durch die Gegend. Pünktlich hat Lexus nun dieses Jahr ein solches Board entwickelt – allerdings noch mit eingeschränkter Funktionalität.


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von Jacob Brogan

Bild: www.lexus-int.com


Jeder weiss, dass Hoverboards auf Wasser nicht funktionieren. So wurde es uns zumindest in der Darstellung des Jahres 2015 in „Zurück in die Zukunft 2“ erklärt. Im echten 2015 dagegen geht das – solange das Wasser Teil eines angepassten Skateparks ist, der ein Magnetfeld erzeugt.

Vor drei Jahren wurde auf dem Blog „Slate“ noch beklagt, dass man auf Hoverboards wohl noch lange warten müsse, „sie kommen nicht bis 2015, und wahrscheinlich nicht zu unseren Lebzeiten“. Seit diesem August aber kann sich Luxusautohersteller Lexus nun genau damit brüsten: Ein skateboard-ähnliches Gerät, das einige Zentimeter über dem Boden schwebt.

Wie das Architektur- und Designmagazin „Dezeen“ berichtete, habe Lexus „mit Wissenschaftlern des Forschungsinstituts IFW Dresden und den Magnetikspezialisten von Evico zusammengearbeitet, um das Brett zu entwickeln, das mit Hilfe von magnetischen Feldern schwebt.“ Es setzt ein Magnetfeld frei, das sich von dem des angepassten Skateparks im Video abstösst.

Das Gerät scheint eine Weiterentwicklung von "Mag Surf" zu sein. einem Projekt von Forschern der Universität Paris-Diderot. „Slate“ erklärte 2012, dass die Unterseite des Boards auf -200 Grad abgekühlt wird. In gleicher Weise funktioniert das Lexus-Hoverboard mit Flüssigstickstoff, von dem der Dampf aus dem Board im Video stammt.

Das Brett ist im Vergleich zu Vorgängermodellen zwar ein nicht unerheblicher Schritt nach vorne (Mag Surf konnte nur eine schmale Magnetstrecke entlang fahren), doch es wird kaum in naher Zukunft in weiten Teilen der Welt erhältlich sein. Für diejenigen, die über einen magnetischen Skatepark verfügen, ist die Zukunft allerdings theoretisch schon da.
Übersetzt von Raphael Dorigo / Originaltext unter www.slate.com/blogs/future_tense

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