Bilanz-Medienkonferenz 2005 der Kuoni Reisen Holding AG


Kuoni

18.05.2006, Statement von Max E. Katz, CFO. Operativ gut gearbeitet – Sonderfaktoren belasten das Nettoergebnis. Armin Meier hat Ihnen bereits die Umsatzentwicklung im Detail erläutert. Ich werde Ihnen nun die^weiteren finanziellen Aspekte des Jahresabschlusses 2005 der Kuoni-Gruppe vorstellen. Drei Ereignisse von ausserordentlichem Charakter hatten negativen Einfluss auf die Resultate 2005, wobei nur eines die operative Ertragskraft beeinflusste:


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Statement von Max E. Katz, CFO.

Operativ gut gearbeitet – Sonderfaktoren belasten das Nettoergebnis.

Armin Meier hat Ihnen bereits die Umsatzentwicklung im Detail erläutert. Ich werde Ihnen nun diesweiteren finanziellen Aspekte des Jahresabschlusses 2005 der Kuoni-Gruppe vorstellen. Drei Ereignisse von ausserordentlichem Charakter hatten negativen Einfluss auf die Resultate 2005, wobei nur eines die operative Ertragskraft beeinflusste:

1. Der Tsunami hatte – nach einem bereits negativen Einfluss von rund CHF 10 Mio. auf Stufe EBITA im Jahr 2004 – auch im abgelaufenen Jahr nochmals einen deutlich negativen Effekt auf das operative Ergebnis von Kuoni. Der Umsatz der Kuoni-Gruppe wurde im Jahr 2005 um mehr als CHF 100 Mio. negativ beeinflusst, dies sind rund 3% des Jahresumsatzes. Auch der EBITA wurde wiederum stark beeinträchtigt und wurde um mehr als CHF 20 Mio. reduziert; dies sind etwa 15% des Betriebsgewinns.

2. Nachdem wir im Verlauf des Jahres 2005 unsere amerikanische Tochter Intrav einer strategischen Überprüfung unterzogen haben, informierten wir Anfang November 2005 über laufende Verkaufsverhandlungen und in diesem Zusammenhang über mögliche Wertberichtigungen. Im Dezember 2005 konnten wir den Verkauf bekannt geben. Die Bereinigung des Portfolios hatte einen Verkaufsverlust in der Höhe von CHF 58.3 Mio. zur Folge, welcher das Finanzergebnis 2005 belastet.

3. Ebenfalls im November 2005 haben wir über die strategische Überprüfung unserer einzig verbliebenen Hotelbeteiligung, der Brava Holiday- Club AG mit dem Resort Las Playitas auf Fuerteventura, informiert. Während wir im November von einer nötigen Wertkorrektur aufgrund einer tieferen Ertragswertschätzung ausgegangen sind, haben sich die Ereignisse ab dem 30. Januar 2006, als wir über die Verschuldungs- Situation beim Ferienverein Poscom informiert wurden, akzentuiert.

Armin Meier ist bereits auf die Details eingegangen. Die Belastung der Kuoni-Rechnung 2005 findet sich zum einen in der Abschreibung der bisher getätigten Investition im Umfang von CHF 33 Mio. nach Steuern. Zum anderen haben wir zur Absicherung vertraglicher Verpflichtungen Rückstellungen von CHF 65 Mio. nach Steuern gebildet. Nun zu den wichtigsten Positionen der Gewinn-und Verlustrechnung:

Bruttogewinn Der Bruttogewinn konnte gegenüber dem Vorjahr um 1.1% auf CHF 828.0 Mio. leicht erhöht werden. Auf vergleichbarer Basis (ohne das Retail-Geschäft in Deutschland, welches per 1.1.2005 verkauft wurde) bedeutet dies eine Stabilisierung der Bruttogewinn-Marge auf rund 22.5%. Damit liegen wir genau in der Mitte der von mir vor einem Jahr als Grössenordnung für die nächsten zwei bis drei Jahre prognostizierten Bruttogewinn-Marge von zwischen 22% und 23%. In den letzten fünf Jahren war die Bruttogewinn-Marge nur im Jahr 2003 – aufgrund des Käufermarktes im Tourismus – höher als im Jahr 2005. In den übrigen Jahren war die Marge (ohne Geschäftsreisen und Retail- Gesellschaft in Deutschland) unter oder auf der 2005 erreichten Höhe von 22.5%.

Operative Kosten Im Jahr 2004 hatten wir ein zweistelliges Umsatzwachstum mit einem Kostenanstieg von lediglich 1.4% bewältigt. Auch im vergangenen Jahr wurden die Personalbestände in den etablierten Tochtergesellschaften praktisch unverändert beibehalten oder sanken. Dagegen musste die Mitarbeiterzahl in unseren schnell wachsenden Märkten, insbesondere in Indien, China und Afrika, angepasst werden, damit die hohe Servicequalität weiterhin gewährleistet und das weitere Wachstum gesichert werden kann. Die etwas höheren Personal- , Marketing- und Werbeaufwendungen wurden durch den geringeren übrigen Betriebsaufwand teilweise kompensiert. Insgesamt stiegen die operativen Kosten gegenüber dem Vorjahr um 2.4%.

Betriebsergebnis (EBITA) Das Betriebsergebnis erreichte mit CHF 120.4 Mio., in Anbetracht des Tsunami- Effekts, einen oliden Wert. Das 4. Quartal 2005 hat dabei mit CHF 40 Mio. praktisch wieder auf dem gleichen Rekordniveau abgeschlossen wie das 4. Quartal 2003 und gibt uns Zuversicht für die weitere Entwicklung. Für das gesamte Jahr konnte die Kuoni-Gruppe eine EBITA- Marge von 3.3% (ohne Tsunami 3.7%) erreichen. In Anbetracht der zahlreichen, den Tourismus negativ beeinflussenden Faktoren kann dieses Ergebnis durchaus befriedigen. Zudem haben wir damit unsere im November 2005 gemachte Vorhersage einer „EBITA-Marge von über 3%“ auch dieses Jahr erfüllt.

Besonders erfreulich ist, dass auch im abgelaufenen Jahr alle strategischen Geschäftseinheiten wiederum ein positives Betriebsergebnis erzielen konnten. Die SGE Schweiz erarbeitete im Jahr 2005, in einem sehr schwierigen Marktumfeld, ein Betriebsergebnis von CHF 26.7 Mio. – ein im Schweizer Markt herausragendes Resultat, auch wenn dieses deutlich unter Vorjahr liegt. Ein Grossteil des Rückgangs war auf den Ausfall der wichtigen Destinationen in den Tsunami-Ländern zurückzuführen.

Die operativen Kosten stiegen im Wesentlichen durch die Akquisition von Frantour leicht an, wogegen sonst weiterhin ein konsequentes Kostenmanagement gilt.

Die EBITA-Marge liegt mit 3.2% um 0.6%-Punkte unter dem Vorjahr aber dennoch weit über dem Schweizer Branchenmittel. Sehr positiv entwickelten sich die Langstreckendestinationen USA/Kanada, Brasilien und Südafrika.

Eine nochmalige starke Verbesserung des EBITA gelang unserer, in den letzten Jahren sehr erfolgreich operierenden, SGE Skandinavien. Dank einer weiter verbesserten Marktposition und der strikten Kostenkontrolle konnte der EBITA von CHF 16.4 Mio. auf CHF 24.4 Mio. deutlich verbessert werden.

Mit 3.5% wurde erstmals eine EBITA-Marge über 3% und über dem Durchschnitt der Kuoni- Gruppe erzielt. Zu diesem Erfolg trägt auch der stetig steigende Anteil von Direktverkäufen über das Internet bei, der sich in Skandinavien bereits um 30% bewegt. Nach mehreren Jahren kontinuierlicher Verbesserung hatte der Tsunami im vergangenen Jahr einen bremsenden Effekt auf die SGE Europa. Vom Umsatz dieser Einheit entfallen normalerweise etwa 20% auf die vom Naturereignis betroffenen Gebiete.

Zudem wurde die aus der Abspaltung unserer veräusserten Division Geschäftsreisen verbliebene Reisebüro-Kette in Deutschland per Anfang 2005 verkauft. Der EBITA war 2005 von CHF 15.3 Mio. auf CHF 14.5 Mio. leicht rückläufig. Alle Einheiten arbeiteten erneut profitabel, wobei Frankreich nach wie vor den bedeutendsten Anteil ausmacht. In der SGE Grossbritannien & Nordamerika war das vergangene Jahr sehr bedeutend für die US-Einheit Intrav. Wir hatten vor 12 Monaten von einem entscheidenden Jahr der Bewährung gesprochen und im weiteren Verlauf über die strategische Überprüfung dieser Beteiligung informiert. Im Dezember wurde Intrav verkauft. Im letzten Jahr innerhalb von Kuoni konnte sie zwar ihr Ergebnis leicht verbessern, aber mit einem beinahe zweistelligen EBITA-Verlust die gesteckten Ziele bei Weitem nicht erreichen.

Kuoni Grossbritannien hatte eines der schwierigsten Jahre seiner Geschichte. Die Reiseziele Nummer 1, 2 und 4 (Thailand, Malediven und Sri Lanka), die etwa einen Viertel des Gesamtumsatzes ausmachen, wurden durch den Tsunami stark in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb sank der EBITA dieser SGE auf CHF 49.2 Mio. Die EBITA-Marge hat sich für die Einheit von 7.6% auf 6.4% reduziert, während Kuoni Grossbritannien mit beinahe 9% erwartungsgemäss unter den in den letzten Jahren erzielten Spitzenwerten, aber nach wie vor auf sehr hohem Niveau lag.

Die SGE Asien & Destination Management erreichte nach dem Quantensprung im Jahr 2004 auch 2005 eine sehr positive Entwicklung. Nebst dem zweistelligen Umsatzanstieg führte eine deutlich verbesserte Bruttogewinn- Marge zu einer markanten Verbesserung des operativen Resultats. Diese Einheit erhöhte den EBITA stark von CHF 17.8 Mio. auf CHF 27.6 Mio., was das bei weitem höchste jemals erzielte Resultat darstellt. Sämtliche Destination Management-Einheiten trugen zu diesem guten Resultat bei, wobei insbesondere unsere Einheiten in Ost- und Südafrika mit einem starken Gewinnanstieg erwähnenswert sind.

In Asien trägt unsere erfolgreiche indische Tochtergesellschaft seit Jahren überdurchschnittlich zum Erfolg dieser Geschäftseinheit bei.

Auch 2005 wurden sowohl hohes organisches Wachstum als auch Gewinn- und Margensteigerungen erzielt. In Hongkong begannen sich die Investitionen in den Ausbau unseres Brückenkopfes nach China sowie in die Ausweitung des Sortimentes zu rentabilisieren. 2005 wurden erhebliche Marketinganstrengungen unternommen, nicht zuletzt im Zusammenhang mit der Einführung der neuen Marke S.K.Y. Travel. Die Konzernkosten liegen im Jahr 2005 mit CHF 22.0 Mio. um CHF 2.8 Mio. über dem Vorjahr.

Dies ist einerseits auf höhere Personalkosten und andererseits auf vermehrt zentrale Aktivitäten in den Bereichen Corporate Development und IT zurückzuführen. Finanzergebnis Beim Finanzaufwand habe ich die wichtigsten Positionen (Intrav und Brava Holiday-Club AG) bereits eingangs erwähnt. Dazu ist der anteilmässige Zins aufwand für die Anfang Februar 2005 zurückbezahlte Wandelanleihe sowie der Zins auf den langfristigen Darlehen enthalten. Im Finanzertrag ist die wichtigste Position der Zinsertrag aus erhöhten Geldanlagen, die von den steigenden Zinssätzen insbesondere auf Fremdwährungen profitieren konnten.

Steuern Der Steueraufwand hat sich im abgelaufenen Jahr auf lediglich CHF 5.1 Mio. belaufen. Dies ist eine direkte Folge der Finanzaufwendungen im Zusammenhang mit der Brava Holiday- Club AG. Die nachhaltige Steuerrate liegt dagegen bei etwa 25% bis 26%.

Konzernergebnis Das Konzernergebnis beträgt aufgrund der Sonderfaktoren CHF –42.0 Mio. Der Konzerngewinn ohne den Verkaufsverlust Intrav und die Wertkorrektur bzw. Rückstellung für die Brava Holiday-Club AG beträgt CHF 114.5 Mio. Nach der Bereinigung des Beteiligungs-Portfolios ist Kuoni gut gerüstet für die neuen Chancen und Herausforderungen im angelaufenen und in den nächsten Jahren.

Bilanz Unsere Konzernbilanz per 31. Dezember 2005 ist weiterhin sehr solid. So beträgt die Eigenkapitalquote über 35%, obwohl aufgrund der Kapitalrückzahlung mittels Nennwertreduktion im vergangenen Jahr die eigenen Mittel um CHF 104 Mio. reduziert wurden. Die liquiden Mittel der Kuoni-Gruppe betrugen per 31. Dezember 2005 rund CHF 621 Mio. Darin sind erhaltene Kundenvorauszahlungen in der Höhe von CHF 302 Mio. eingeschlossen, was einen Nettobetrag von CHF 319 Mio. ergibt. Bei Finanzschulden von lediglich CHF 33 Mio. weist die Kuoni-Gruppe eine Netto-Cashposition von CHF 286 Mio. aus. Die grössten finanziellen Verbindlichkeiten der Kuoni-Gruppe stellen heute die operativen Leasingverbindlichkeiten für Flugzeuge dar, die ausserhalb der Bilanz mit rund CHF 100 Mio. aufgeführt sind.

Die erfreuliche Netto-Cashposition ist auch dem im vergangenen Jahr erheblichen Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit von CHF 153.7 Mio. zu verdanken, nachdem dieser im Vorjahr auch schon CHF 133.7 Mio. betrug. Der Free- Cashflow konnte von CHF 100.8 Mio. auf CHF 120.5 Mio. gesteigert werden, einer der höchsten je erzielten Werte von Kuoni. Dies unterstreicht erneut das starke, nachhaltig sehr viel Cash generierende Geschäftsmodell von Kuoni und ist einer der wichtigsten Gradmesser in der Beurteilung und Bewertung unseres Unternehmens. Alle diese Werte weisen auf eine ausserordentlich gesunde Unternehmung hin und wir werden auch im Jahr 2006 unsere strategische Ausrichtung auf hoch stehende und spezialisierte Tourismusaktivitäten konsequent fortführen. Nennwertreduktion statt Dividende

In Anbetracht der gesunden finanziellen Situation der Kuoni-Gruppe beantragt der Verwaltungsrat den Aktionären anlässlich der Generalversammlung vom 18. Mai 2006 eine Nennwertreduktion um CHF 44.8 Mio. von bisher CHF 48 Mio. auf neu CHF 3.2 Mio. Der Nennwert der Namenaktien A wird von bisher CHF 3. – auf neu CHF 0.20 reduziert, derjenige der Namenaktien B von bisher CHF 15. – auf neu CHF 1.–.

Erstmaliges Aktienrückkaufprogramm Zusätzlich hat der Verwaltungsrat beschlossen, erstmals einen Aktienrückkauf im Umfang von bis zu CHF 100 Mio. vorzunehmen. Nach der Generalversammlung 2006 wird eine zweite Handelslinie für den Rückkauf von B-Aktien eingerichtet, welche bis vor der Generalversammlung 2008 offen bleiben wird. Damit werden den Aktionären Mittel im Umfang von rund CHF 145 Mio. zurückbezahlt.

Dies entspricht unserer bereits früher angekündigten Absicht, die freien Mittel – die über die betriebsnotwendige Liquidität hinausgehen – an unsere Aktionäre zurückzugeben. Auf der anderen Seite wollen wir uns auch nicht in grösserem Ausmass verschulden, da das geopolitische Umfeld nach wie vor gewisse Unsicherheiten aufweist. Trotz dieser Rückzahlung an die Aktionäre bleibt Kuoni handlungsfähig. Wir verfügen nach wie vor über eine gewisse Liquidität um die Entwicklung der bestehenden Märkte zu fördern, sei es über die Lancierung von neuen Produkten oder für strategiekonforme Akquisitionen im Ferienreisegeschäft.

Ausblick Per 12. März 2006 weist das Veranstaltergeschäft der Kuoni-Gruppe in Schweizer Franken mit +11% eine deutliche Zunahme der Buchungen gegenüber dem gleichen Zeitpunkt im Vorjahr auf. Wichtig und erfreulich ist, dass wir auch gegenüber dem nicht vom Tsunami betroffenen Jahr 2004 mit +7% eine klare Steigerung verzeichnen können. Bei den wichtigsten Ländergesellschaften sehen die Buchungszahlen gegenüber 2005 wie folgt aus:

Schweiz +15% Skandinavien +12% Frankreich –2% Grossbritannien + 4% Indien +38%

Selbstverständlich haben wir einen positiven Einfluss aus einem bestimmten Basiseffekt aufgrund des Tsunami belasteten Vorjahres (wir hatten vor einem Jahr einen negativen Buchungsstand von –2% zu vermelden). Dennoch sind diese Zahlen Ausdruck einer Normalisierung der Nachfrage, wie zum Beispiel in der Schweiz. In Frankreich schrumpft der Gesamtmarkt, Kuoni hat jedoch eine relativ bessere Performance. Unsere Einheit in Grossbritannien ist mit einem negativen Buchungsstand per Ende 2005 ins neue Jahr gestartet.

Dank den sehr starken Buchungsmonaten Januar und Februar mit einem Plus von 27% gegenüber dem Vorjahr konnte der Buchungsstand deutlich ins Positive gedreht werden. Indien als Vertreter der neuen Märkte haben wir erstmals ausgewiesen, obwohl zu dieser Zeit jeweils erst rund ein Viertel des geplanten Jahresumsatzes gebucht ist. Diese Zahlen sind Momentaufnahmen und lassen noch keine Prognosen zu. Einen weiteren Buchungsüberblick werden wir Ihnen, wie immer, anlässlich unserer Generalversammlung vom 18. Mai 2006 geben.

Kontakt:
Kuoni
Herostrasse 12
8048 Zürich

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