Bank Coop legt weiter zu


Bank Cler AG

18.07.2005, Die Bank Coop hat im ersten Semester 2005 ihren konsolidierten Halbjahresgewinn gegenüber der Vorjahresperiode um 11,9% auf CHF 28,9 Mio. gesteigert.



Der Bruttogewinn nahm um 4,8% auf CHF 51,2 Mio. zu. Grundlage für das positive Ergebnis sind deutlich gewachsene Erträge aus dem Zinsengeschäft und aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Die Bilanzsumme ist seit dem 31. 12. 2004 um 6,3% auf CHF 10,8 Mia. gestiegen.

Die Basis für das erfreuliche Ergebnis ist das Wachstum im Zinsengeschäft, das um 9,7% auf CHF 82,1 Mio. zulegte. Diese Zunahme ist in erster Linie durch das Volumenwachstum im Hypothekargeschäft begründet. Die Hypothekarforderungen wuchsen in einem sehr hart umkämpften Markt seit dem 30. 6. 2004 von CHF 7,78 Mia auf 8.44 Mia. Mit diesem Wachstum konnte der anhaltenden Margenverengung erfolgreich begegnet werden.

Ebenfalls erfreulich entwickelt hat sich das Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft. Hier nahm der Erfolg um 7,3% auf CHF 29,2 Mio. zu. In dieser Steigerung widerspiegelt sich auch die verstärkte strategische Ausrichtung der Bank Coop auf das Anlagegeschäft, sind doch die Erträge aus dem Wertschriften- und Anlagegeschäft um 8,1% auf CHF 25.9 Mio. gewachsen.

Der Geschäftsaufwand hat um 6,6% auf CHF 68,7 Mio. zugenommen. Diese Zunahme ist in erster Linie durch eine Steigerung des Sachaufwandes um 13,2% auf CHF 30,3 Mio. begründet. Dabei schlugen insbesondere einzelne IT-Grossprojekte mit einem Zusatzaufwand von CHF 2,1 Mio. zu Buche. Der Personalaufwand hat nur leicht um 1,9% auf CHF 38,4 Mio. zugenommen.

Im Einzelabschluss werden CHF 8,5 Millionen den Reserven für allgemeine Bankrisiken zugewiesen, das sind CHF 1 Mio. mehr als in der Vorjahresperiode.

Die konsolidierte Bilanzsumme nahm gegenüber dem 31.12.2004 um 6,3% auf CHF 10,8 Mia. zu. In diesem Zeitraum haben die Hypothekarforderungen um 3,6% auf CHF 8,44 Mia. zugenommen, die Kundengelder in Spar- und Anlageformen sind um 3,3% auf CHF 4,8 Mia. gewachsen.

Die Bank Coop geht für die zweite Hälfte des Jahres 2005 von einem geringen Wirtschaftswachstum in der Schweiz bei weiterhin tiefen Zinsen und mit unverändert volatilen Märkten aus. Sie rechnet damit, dass sich der Bruttogewinn 2005 über Vorjahresniveau bewegen wird.

Kontakt:
Bank Cler AG
Aeschenplatz 3
4052 Basel

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